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Milchtrinken
I gave it up for music and a free electric band

 
Da ist doch heute neben mir eine junge Frau buchstäblich von ihren High Heels runtergefallen. Mein Einschreiten ersparte ihr gottlob, ihrem Partner heute abend die blutigen Knie erklären zu müssen. Prächtige 20 Zentimeter waren die bleistiftdünnen Sockel hoch, und von, mir nur aus Asterix bekannter, Sandalenwickeltechnick bis unters Knie geschnürt. Der Kontext des Stylings ließ vermuten, dass es sich um ein besonders "Sex And The City"-taugliches Designermodell handelte. Doch da kommt trotzdem die Frage: wie trenne ich argumentativ solche Sohlenkunst für selbstbewusste Großstadtmädchen von, naja, wie soll man das formulieren, äh, billigen Pornoschlappen? Die Ähnlichkeit ist doch frappierend.
Feminine Großstadtkultur = kompliziert.
miss.understood meinte am 9. Jul, 19:04:
solche schuhe
haben etwas sehr masochistisches. ich vermute sowieso, dass diese art von schuhwerk von schwulen männern gemacht werden. die mädels sollen sich damit alle den hals brechen und sie haben dann alle männer für sich allein. 
Kratzbürste antwortete am 10. Jul, 09:44:
Ach so ist das!
Aber eines haben sie nicht bedacht: die Hilfsbereitschaft etlicher männlicher Wesen. 
 
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